Stephanie Heinen

Poesie | Inspiration | Songs

Ein bisschen Luxus bitte

Vor kurzem las ich folgende Sätze von Julia Cameron: In vielen Fällen braucht man ein wenig Luxus, um erst einmal in Gang zu kommen. Zu den effizientesten Methoden, unseren Widerstand zu überwinden, gehört es, uns selbst ein wenig Luxus zu erlauben. Wow. Das war eine ganz neue Betrachtungsweise für mich. Aber bei näherem Hinsehen auch … Weiterlesen …

Sklaventreiber

Dienstag morgen, 11.15.Was habe ich bis jetzt gemacht?Nichts, jedenfalls nicht das was ich wollte, nämlich schreiben, also so gut wie nichts.Ich bin schlecht, faul, das Leben ist sinnlos, geht es durch meinen Kopf. Stopp! Die Dramaqueen kann mal gleich wieder ihren Mund halten, die hilft mir nicht.Ich entscheide mich, alles aufzuschreiben, was ich bisher getan … Weiterlesen …

Bitte langsam

Ein Freund bemerkte kürzlich, dass er immer Dinge vergisst, wenn es schnell gehen soll. „Es ist ganz wichtig, dass ich die Dinge in meinem eigenen Tempo tue.“ Wie wahr, einfach und bejahend diese Aussage doch ist.  Mach alles in deinem eigenen Tempo. Ich war 42, als ich diese Worte zum ersten Mal hörte, und es … Weiterlesen …

Deine Größe

Zu Beginn des neuen Jahres möchte ich ein Gedicht mit dir teilen, das ich schon vor ein paar Jahren geschrieben habe. Es ist entstanden, als ich den Auftrag bekam, eine Botschaft an mich als kleines Kind zu schreiben. Mit einem Kinderfoto, das neben mir lag, habe ich monatelang an diesem Gedicht gearbeitet und gefeilt, bis … Weiterlesen …

Einen heiligen Entschluss fassen

In unserer Küche hängt ein Satz „Behandele dich wie deinen besten Freund“.Was für ein weiser Rat. Oft sind wir mit uns viel strenger als mit anderen, wenn es uns schlecht geht oder uns etwas nicht gelingt. Wir behandeln uns dann nicht wie einen Freund, sondern eher wie einen Feind.Während meiner Therapie sollten wir einmal einen … Weiterlesen …

Selbstfürsorge (und was das mit Schwitzen zu tun hat …)

Eins der zahlreichen Dinge, die ich in meiner Therapie gelernt habe, ist gut für mich selbst zu sorgen. Für mich bedeutet das:Regelmässig schreiben, spazieren gehen, Fahrrad fahren, mich loben, Dankbarkeit äußern, meditieren, inspirierende Bücher und Zeitschriften lesen, mir einen Latte macchiato in einem Café gönnen und – an kalten Tagen in der Sauna schwitzen. Ich … Weiterlesen …

Darf man stolz sein auf sich?

Und ob. Es kann so gut tun, sich selbst auf die Schulter zu klopfen, wenn man einen Erfolg verbuchen kann. Und damit meine ich gar nicht in erster Linie die großen, auffälligen Dinge – die natürlich auch – sondern die kleinen, manchmal winzigen Erfolgserlebnisse, die vielleicht keinem anderen auffallen als einem selbst.In meinem Prozess der … Weiterlesen …

Das Leben ist für mich

Bücher gehören zu meinen besten Freunden. Sie können inspirieren und ermutigen, mich in andere Welten entführen und meine Seele streicheln, wenn ich mich wiederfinde in den Geschichten und Gedanken anderer Menschen. Das erlebe ich auch beim Lesen bestimmter Interviews und Zeitschriften. Die meisten (holländischen) Bücher hole ich mir aus der Bibliothek, und wenn sie mich … Weiterlesen …

Dankbar

Vor einigen Jahren habe ich ein Gedicht geschrieben mit dem Titel Dankbar. Ich wollte in dieser Zeit meinen Fokus verlegen von all den negativen Gedanken, die mich damals täglich bombardierten. Es musste doch Dinge geben, wofür ich dankbar sein konnte, trotz dem ganzen Chaos in meinem Kopf… Während des Schreibens machte ich eine interessante Erfahrung. … Weiterlesen …

Leckere Musik 

In Holland gibt es so einige Wörter, die zwar gleich sind wie im Deutschen, aber eine andere Bedeutung haben. Das kann zu lustigen Missverständnissen führen… Als mein Holländisch noch nicht so gut war, erzählten meine Schwiegereltern von einer Frau, die im Ausland mit Doofen arbeitete. Die Mutter war doof, der Vater war doof, überhaupt waren … Weiterlesen …

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